Wohnwagen mieten – Eine Checkliste für Anfänger!
10 November, 2020 | Update: 19/07/2024
Urlaub mit dem Wohnwagen – Camping pur! Haben Sie noch keinen eigenen, denken aber über die Anschaffung nach? Vielleicht ist es für den Anfang eine gute Idee, einen Wohnwagen zu mieten. Was Sie hierfür wissen und beachten sollten, haben wir für Sie zusammengetragen und helfen Ihnen gerne mit praktischen Tipps zur Wohnwagenmiete.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Sie können erst einmal testen, ob Urlaub mit dem Wohnwagen etwas für Sie ist und bis Sie sich für das perfekte Modell entschieden haben sparen Sie die manchmal doch recht hohen Anschaffungskosten.
Tipp: Wenn Sie schon jetzt wissen, dass ein Wohnmobil eher etwas für Sie ist, verweisen wir gerne auf Biancas Blog, in dem diese alles Wissenswerte rund um das Mieten eines Wohnmobils erklärt!
Wohnwagen mieten: Alles, was Sie wissen müssen
- Was teuer ist es, einen Wohnwagen zu mieten?
- Bevor Sie mieten
- Ein geeignetes Zugfahrzeug
- Einfach und hygienisch: Eigene Sanitäranlagen
- Was müssen Sie noch beachten?
- Was müssen Sie mitnehmen?
- Der Mietvertrag
- Ihren Wohnwagen abholen
- Einen Wohnwagen mieten: Unsere Extra-Tipps
Warum einen Wohnwagen mieten?
Einen Wohnwagen zu mieten ist in vielen Fällen eine schlaue Wahl. Ein neuer Wohnwagen ist teuer und sogar ein gebrauchtes Modell liegt noch bei mehreren Zehntausend Euros. Dazu kommt noch einiges an Ausstattung, so wie Küchengeräte, Campingstühle oder Vorzelt. Da sind die Unterhaltskosten für den Wohnwagen oder das Reinigen des Wassertanks noch gar nicht mitgerechnet.
Ferner: Wenn es für Sie keine Option ist, den Wohnwagen vor dem Haus parken zu können, kommen auch noch Kosten für einen Stellplatz hinzu.
Ferner brauchen Sie eine Versicherung für den Wohnwagen. Diese Versicherung ist im Mietpreis eines Wohnwagens inbegriffen. Wenn Sie bei einem professionellen Vermietungsanbieter einen Wohnwagen mieten, können Sie sich also zusätzliche Kosten sparen.
Wenn Sie gerne das Campen in einem Wohnwagen ausprobieren möchten, ist das Mieten also eine günstige Möglichkeit, um Erfahrungen zu sammeln und die ersten Campingabenteuer zu erleben.
Wo Sie in Deutschland einen Wohnwagen mieten können
Zur Zeit gibt es viele Möglichkeiten, einen Wohnwagen oder ein Wohnmobil zu mieten. Verschiedene Unternehmen sind in diesem Bereich mit entsprechenden Websites im Internet vertreten, zum Beispiel ELCH Camper.
Bei der Suche nach einer passenden Anlaufstelle ist der Standort der Vermietung ein entscheidendes Kriterium. Wenn Sie eine lange Anreise zur Abholung Ihres Miet-Wohnwagens haben – und dies natürlich auch noch einmal beim Zurückbringen des Campingfahrzeugs –, kann dies schnell unpraktisch und umständlich werden.
Suchen Sie daher am besten gezielt in Ihrer Umgebung nach einer Vermietungsfirma, um es möglichst unkompliziert und einfach zu halten.
Einige Webseiten vermitteln zwischen Privatpersonen und interessierten Mietern, zum Beispiel Paul Camper oder Erento. Hier können Sie das Angebot filtern, indem Sie nach Wohnwagen in Ihrer Umgebung suchen oder bestimmte Ausstattungsmerkmale auswählen (u.a. Klimaanlage, Vorzelt oder Fahrradträger).
Auch auf Facebook können Sie mit der Suche beginnen. Hier gibt es verschiedene Gruppen, in denen Wohnwagen zur Miete angeboten werden. Werden Sie Mitglied in diesen und reagieren Sie auf passende Angebote. Sie können hier außerdem Fragen stellen. Die Community ist offen und hilft noch unerfahrenenen Campern gerne mit Ratschlägen und nützlichen Informationen.
Wie teuer ist es, einen Wohnwagen zu mieten?
Was bei der Suche nach einen Mietwohnwagen schnell auffällt: die enormen Preisunterschiede. Diese hängen mit dem Modell zusammen, für das Sie sich entscheiden und natürlich nicht zuletzt auch mit dem Zeitpunkt Ihrer Reise.
Je nachdem, wo man sucht, was man will und wann man fährt, kann man mit etwas Glück für 19 Euro die Nacht unterwegs sein, aber meist findet man eher Preise oberhalb der 50 und oft auch oberhalb der 100 oder gar 200 Euro. Camping ist unglaublich beliebt geworden und bei Weitem nicht alle Campingbegeisterten können und wollen in ein eigenes Campingfahrzeug investieren. Das treibt ganz getreu dem Marktmotto „Angebot und Nachfrage“ die Preise vor allem in der Hochsaison in die Höhe.
Da stellt sich natürlich sofort die Frage: Muss es die Hauptsaison sein oder sind Sie diesbezüglich flexibel?
Wenn Sie sich für einen Urlaub in der Nebensaison entscheiden, könnten Sie mit der praktischen Ermäßigungskarte CampingCard ACSI auch in Hinblick auf die Stellplatzmiete auf den Campingplätzen richtig Geld sparen.
Früher hieß es, dass es teurer ist, bei einem professionellen Vermieter einen Wohnwagen zu bekommen, als über eine Privatperson. Dies ist mittlerweile nicht mehr so. Hier und da lassen sich Schnäppchen machen, und sowohl hier als auch da sieht man Preise vorbeikommen, bei denen einem die Ohren schlackern.
Was aber in Hinblick auf professionelle Vermieter unbedingt gesagt werden muss: Sie bieten einen Service an, den Sie so bei privaten Vermietern oft nicht finden. Hier werden dem Mieter einige Dinge abgenommen und durch die Vermietung geregelt. Denken Sie hierbei zum Beispiel an die Endreinigung, die Übergabekosten (für das Startklar-Machen des Wohnwagens und die Basisausrüstung im Wohnwagen), Versicherung und eventuelle Schaden-Leistungen.
Oft bieten Vermietungen auch weitere Campingausrüstung an wie Tische, Stühle, Bettwäsche, ein Vorzelt oder einen Fahrradträger.
Aber ganz unabhängig davon, ob Ihnen der ein oder andere Service möglicherweise nicht wichtig ist: Was die rechtliche Seite betrifft sind Sie in Hinblick auf Versicherungen & Co bei einer professionellen Vermietung gegen alle Eventuelitäten abgesichert. Jetzt müssen Sie nur noch selbst entscheiden, wie wichtig Ihnen dies ist und ob Sie hierfür auch gerne etwas tiefer in die Tasche greifen. Das ist letztlich eine Typfrage.
Tipp: Wenn Sie einen Wohnwagen mieten wollen, ist es wichtig, immer nach einem vollständigen Angebot inklusive aller Kosten, die zusätzlich anfallen, zu fragen, um so einen wirklichen Gesamtpreis vergleichen zu können. Was auf den ersten Blick günstig erscheint, kann schnell teuer werden, wenn zu den Mietkosten noch viele Nebenkosten hinzukommen, die auf den ersten Blick und zumal für einen Einsteiger in Sachen Wohnwagenmiete nicht ersichtlich sind.
Bevor Sie mieten
Wenn Sie einen Wohnwagen mieten wollen, empfiehlt sich, rechtzeitig mit der Suche nach einem geeigneten Objekt zu beginnen. So haben Sie die größte Auswahl und können eventuell von Frühbucherrabatten profitieren.
Auch bei der Anmietung eines Wohnwagen für einen längeren Zeitraum ergeben sich oft Vergünstigungen.
Der Mietpreis hängt nicht nur von Größe und Ausstattung des Wohnwagens ab; auch der Zeitpunkt hat einen entscheidenden Einfluss auf die Kosten. Haben Sie die Möglichkeit, in der Nebensaison in den Campingurlaub zu fahren? Dann sollten Sie dies definitiv erwägen. So können Sie nicht nur bei den Mietkosten sparen, sondern auch bei den Stellplatzkosten auf dem Campingplatz.
Wenn Sie sich für einen Urlaub im Herbst oder Winter entscheiden, sollten Sie sicher gehen, dass Ihr Wohnwagen adäquat geheizt werden kann.
Mieten Sie den Wohnwagen in Ihrer näheren Umgebung? Dann statten Sie dem in Frage kommenden Vermieter einen Besuch ab, bevor Sie sich entscheiden, dort zu mieten. Vor Ort bekommt man sowohl vom Vermieter als auch von den angebotenen Modellen einen sehr viel besseren Eindruck. So gehen Sie sicher, dass Sie den passenden Vermieter und den passenden Wohnwagen finden.
Der Vermieter kann Ihnen außerdem mehr Informationen zum Mietobjekt geben und Ihnen bei der Entscheidung für ein spezielles Modell helfen. Haben Sie kein gutes Gefühl beim Vermieter? Dann suchen Sie lieber weiter. Auch bei Privatpersonen können Sie oftmals für eine Besichtigung vorbeikommen und eventuell sogar eine Probefahrt mit dem Wohnwagen machen.
Ein geeignetes Zugfahrzeug
Denken Sie beim Mieten eines Wohnwagens auch an das passende Zugfahrzeug. Können Sie Ihr eigenes Fahrzeug nutzen oder müssen Sie sich einen anderen Wagen leihen oder mieten?
Rechnen Sie auch das Gepäck mit, das Sie im Wohnwagen mitnehmen möchten. Der gemietete Wohnwagen darf nämlich nicht schwerer sein als die zulässige Zuglast Ihres PKW. Wenn Ihr Zugfahrzeug also von vornherein nicht viel ziehen kann und der Wohnwagen an sich schon schwer ist, dann haben Sie beim Packen nicht viel Spielraum.
Hier steckt der Teufel im Detail: Jedes Teil für sich mag Ihnen nicht sehr schwer vorkommen, aber die Einzelteile läppern sich schnell zu einem stattlichen Gewicht.
Wenn Sie noch nie mit einem schweren Anhänger oder Wohnwagen gefahren sind und auch zum ersten Mal einen Wohnwagen mieten, ist es sinnvoll, ein kleines oder mittelgroßes Fahrzeug zu wählen. So fährt es sich wesentlich einfacher.
Wenn Sie in eine Bergregion fahren, kann es sogar Sinn machen, einen Kurs zu machen, in dem Sie lernen, was beim Fahren mit einem Wohnwagen im Schlepptau zu beachten ist und wie Sie auch heikle Situationen mit Bravour meistern. Vor allem für das Fahren in den Bergen ist Erfahrung von Vorteil, wie Sie vielleicht auch schon aus eigener Erfahrung mit Ihrem normalen PKW wissen.
Üben SIe sich als Anfänger in jedem Fall in Bescheidenheit und überschätzen Sie sich nicht. Dies kann im Zweifelsfall fatale Folgen haben. Es bietet sich zum Beispiel an, den Wohnwagen einige Tage vor Ihrer Reise abzuholen. So haben Sie Zeit, das Manövrieren und Fahren mit dem Wohnwagen zu üben.
Einfach und hygienisch: Eigene Sanitäranlagen
Die meisten Wohnwagen haben ein WC und oft sogar eine Dusche. Das ist der große Vorteil von Wohnwagen und -mobilen. Die sanitären Anlagen sind vielleicht nicht luxuriös, dafür aber sehr praktisch. Sie müssen Ihre Sanitäranlage mit niemandem teilen und können selbst dafür sorgen, dass alles sauber bleibt.
Kontrollieren Sie vor Ihrem Urlaub, ob der Campingplatz, den Sie ausgewählt haben, die nötigen Einrichtungen für Ihren Wohnwagen hat. Sie müssen zum Beispiel Ihren Wassertank füllen und den Abwassertank leeren können – je nach Toilettenmodell. Wissen Sie nicht, wie die Sanitäranlagen im Wohnwagen funktionieren und was Sie beachten müssen? Der Vermieter kann und sollte Ihnen weiterhelfen.
Was müssen Sie noch beachten?
Diese drei Dinge sollten Sie immer bedenken, bevor Sie einen Wohnwagen mieten:
- Kaution: Wenn Sie einen Wohnwagen mieten, müssen Sie wahrscheinlich eine Kaution bezahlen. Wenn Sie den Wohnwagen beschädigen oder ein Unfall passiert, dann bekommen Sie die Kaution wahrscheinlich nicht zurück. Schauen Sie also gut, wie hoch die Kaution ist und in welchen Fällen Sie nicht zurückerstattet wird.
- Versicherung: Erkundigen Sie sich beim Vermieter, wie der Wohnwagen versichert ist. Meistens gibt es her eine Selbstbeteiligung. Sie können im Vorfeld eine spezielle Versicherung abschließen oder die Selbstbeteiligung ausschließen, sodass Sie bei einem Schaden nicht den gesamten Betrag zahlen müssen.
- Kreditkarte: Die Miete für den Wohnwagen können Sie oft mit einer normalen Bankkarte bezahlen, manchmal brauchen Sie aber auch eine Kreditkarte, vor allem wenn Sie im Ausland mieten. Erkunden Sie sich vorher beim Vermieter, wie die Zahlung erfolgen soll.
Was müssen Sie mitnehmen?
Inzwischen wissen sie schon, worauf Sie bei der Auswahl Ihres Wohnwagens achten müssen. Vielleicht sehen Sie sich selbst schon ganz romantisch in einem kleinen, gemütlichen Kip-Wohnwagen sitzen. Oder doch eher im großen Hobby, Knaus oder Tabbert mit genug Platz für die ganze Familie?
Die Größe des Wohnwagens entscheidet, wie viel Sie einpacken können. Bevor Sie also loslegen und sich Campingausrüstung kaufen, erkunden Sie sich beim Vermieter, was im Wohnwagen, für den Sie sich entschieden haben, vielleicht schon vorhanden ist. Die Küche im Mietwohnwagen ist meistens vollständig ausgestattet. Bettwäsche und Handtücher sind bei einigen Vermietern auch inklusive.
Es gibt auch Vermietungen, bei denen Sie (einen Teil der) Campingausrüstung mieten können. Oder Sie haben begeisterte Camper in Freundeskreis oder Familie, die Ihnen gerne einige Dinge leihen. So können Sie Geld sparen und sicher sein, dass Sie mit anständigem Material ausgestattet sind. Wenn Sie zum ersten Mal in den Campingurlaub fahren, schauen Sie sich vorher gerne unsere Einpack-Tipps an.
Der Mietvertrag
Wenn Sie einen Wohnwagen mieten, müssen Sie natürlich einen Mietvertrag unterschreiben. Nehmen Sie sich Zeit und lesen Sie sich alles gut durch – auch das Kleingedruckte! Hier sollte Ihnen nichts entgehen, damit es nicht hinterher zu bösen Überraschungen kommt.
Achten Sie zum Beispiel auf Stornierungskosten, Haftung bei Schaden (siehe auch den vorangegangenen Punkt zur Versicherung in diesem Blog) und die Höhe der Kaution.
Stimmen die Mietkosten mit der Absprache überein? Oder haben Sie einen Teil der Mietkosten möglicherweise schon im Voraus gezahlt? Dann sollte dies im Mietvertrag Erwähnung finden, sodass Sie nicht doppelt zahlen müssen. So ein Fehler kann leicht unterlaufen.
Ihren Wohnwagen abholen
Und dann ist es endlich soweit: Der Moment, den gemieteten Wohnwagen abzuholen, ist gekommen! Bevor Sie mit dem Wohnwagen den Parkplatz des Vermieters verlassen, wird dieser mit Ihnen eine Runde um und durch den Wohnwagen machen. Hierbei wird Ihnen erklärt, wie alles funktioniert und was sich an Bord befindet.
Außerdem inventarisiert der Vermieter mögliche Schäden am Wohnwagen. Seien Sie hier aufmerksam und machen Sie eventuell Fotos, um im Zweifel beweisen zu können, dass nicht Sie für einen Schaden verantwortlich sind.
Nachdem der Mietvertrag unterschrieben und die Bezahlung getätigt ist, wird Ihnen der Wohnwagenschlüssel ausgehändigt. Jetzt kann das Abenteuer losgehen!
Einen Wohnwagen mieten: Unsere Extra-Tipps
Da Sie jetzt wissen, was beim Mieten eines Wohnwagens zu beachten ist, können Sie anfangen, von Ihrem Urlaub zu träumen und in Vorfreude zu schwelgen. Haben Sie sich schon einen Campingplatz ausgesucht oder planen Sie eine Rundreise? Dann haben ich hier noch ein paar Tipps für Sie:
- Wenn Sie Ihren Hund mit in den Campingurlaub nehmen wollen, erkunden Sie sich beim Vermieter und beim Campingplatz, ob das erlaubt ist. Dies ist leider nicht immer der Fall. (Für weitere Informationen rund um das Thema Hund und Campingplatz hat Kristina einen sehr informativen Blog verfasst.)
- Fahren Sie mit einer größeren Gruppe in den Urlaub? Denken Sie dann an ein Vorzelt, um mehr Platz zu haben. Wenn Ihre Kinder alt genug sind, ist es auch möglich, ein separates Zelt mitzunehmen, in dem diese schlafen können. So haben Sie selbst mehr Platz im Wohnwagen und Ihre Kinder erleben ein echtes Camping-Abenteuer.
- Wenn Sie eine Auslandsreise machen wollen, kann es sich anbieten, einen Wohnwagen vor Ort oder unterwegs zu mieten. Möglicherweise ist es günstiger, im Ausland einen Wohnwagen zu mieten, als in Deutschland. Und wenn Sie einen Teil der Strecke ohne Wohnwagen fahren können, sind Sie schneller unterwegs und können in Hinblick auf Benzinkosten auch Geld sparen.
- Kontrollieren Sie vor der Abfahrt den Reifendruck und das Licht und stellen Sie sicher, dass alle Türen, Fenster und Schubladen gut verschlossen sind.
- Kaufen Sie (Trink-)Wasser in Flaschen. Sie wissen nie genau, wie sauber die Schläuche und Tanks in Ihrem Wohnwagen sind. Wahrscheinlich ist es hygienischer, beim Trinken und Zähneputzen auf Wasser in Flaschen zurückzugreifen. Dies gilt selbstverständlich nur, wenn Sie keine weitergehenden Informationen Ihres Vermieters zur Sauberkeit von Tank und Schläuchen haben.
Doch kein Fan vom Wohnwagen?
Stellen Sie nach dem Urlaub fest, dass ein Wohnwagen doch nicht zu Ihnen passt? Vielleicht war Ihr Mietwohnwagen zu klein, zu groß oder nicht gut genug ausgestattet. Das ist der Vorteil am Mieten: Nach dem Urlaub geben Sie den Wohnwagen einfach zurück an den Vermieter und können sich für den nächsten Trip einen Wohnwagen aussuchen, der besser auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist.
Sollte es nichts mit Camping und Wohnwagen an sich zu tun haben, sondern wirklich an Details gelegen haben, wissen Sie nach dem Urlaub ganz genau, was Ihnen wichtig ist und worauf Sie beim Anmieten eines Wohnwagen für kommende Abenteuer achten wollen.
Die Chancen stehen aber natürlich gut, dass Sie beim Wohnwagen mieten eine positive Erfahrung gemacht haben. Dann wissen Sie, welcher Wohnwagen zu Ihnen passt. Jetzt können Sie sich nach einem eigenen Wohnwagen umschauen. Oder Sie bleiben ein Camper, der sich seinen Wohnwagen dann mietet, wenn er ihn braucht.
Einen Wohnwagen mieten: Haben Sie das schon einmal gemacht und können uns von Ihren Erfahrung berichten? Wir würden uns über Ihren Kommentar sehr freuen.
6 Kommentare
Ja Hallo, ich adressiere mich an die ,die gerne einen Urlaub in Frankreich machen wollen ,in einem kleinen Wohnwagen ,eingerichtet mit einer persönlichen Note. Sie ,können wenn sie wollen ,ab Bergerac wo sie den Wohnwagen abholen können, zwischen Ozean Atlantique und Pyrénées ihren Urlaub gestalten.
Für mehr Auskünfte schreiben Sie mir !
Vielen Dank für diesen Beitrag über die Miete eines Wohnwagens. Ich möchte mir für meinen nächsten Urlaub einen Caravan mieten, habe das allerdings vorher noch nie getan. Guter Hinweis, sich zu erkundigen, wie es mit der Versicherung aussieht.
Mein Mann und ich überlegen, ob wir dieses Jahr für den Sommerurlaub einen Wohnwagen mieten. Das wäre für uns der erste Campingurlaub und ich erkunde mich gerade, was alles auf uns zukommt. Besonders interessant finde ich die Preise für einen solche4n Wohnwagen. Mir war gar nicht bewusst, dass es da so viele Unterschiede gibt und dass die jeweilige Saison eine große Rolle spielt. Ich werde mich mal bei einer Campingwagenvermietung genauer über die verschiedenen Modelle und Preise erkunden.
Super geschriebener und informativer Artikel :-). In diesen Blog werde ich mich noch richtig einlesen
Hallo Christopher,
das freut uns! Schau dich sehr gerne etwas in unseren Campingtipps und Inspirationen um.
Viele Grüße
It’s really a nice and helpful piece of info travel agency slogan ideas.I’m happy that you shared this helpful information with us.Please keep us up to date like this.Thanks for sharing.