Zeltpflege: Das Zelt reinigen, aber richtig!
28 Juli, 2017 | Update: 03/03/2025
Wer sich, vielleicht sogar für großes Geld, ein Zelt anschafft, möchte natürlich möglichst lange etwas davon haben. Worauf musst du also achten, wenn du dein Zelt reinigst? Ob Sonne oder Wind, Regen oder Hitze, mit der richtigen Zeltpflege leistet dir dein Zelt viele Jahre gute Dienste. Ich sage dir, was du bei der Vorbereitung, im Campingurlaub und danach beachten solltest.
Inhaltsverzeichnis
- Kleiner Überblick: Die Zeltpflege, das A und O
- Gut vorbereitet auf den Campingplatz
- Zeltpflege im Urlaub
- Es wird abgebaut: Das Zelt reinigen, aber richtig!
- Wusstest du schon…? Tipps und Tricks zur Zeltpflege
Die Zeltpflege, das A und O
Viele wollen ihr Zelt reinigen und gut pflegen, wissen aber vielleicht gar nicht, worauf sie achten müssen. Das wird dieser Blog ändern. Die richtige Zeltpflege kann dafür sorgen, dass dein Zelt dir lange ein treuer Begleiter bleibt und ist daher das A und O für dein Campingvergnügen.
Das Zelt sollte vor dem Urlaub auf Schäden inspiziert werden. Während des Campingurlaubs solltest du auf den ein oder anderen Aspekt achten. Beim Abbau oder spätestens zu Hause solltest du dein Zelt reinigen und richtig lagern. Alles, was du hierfür wissen musst, erfährst du in diesem Blog. Auch gebe ich dir ein paar Tipps an die Hand, die man vielleicht so gar nicht auf dem Schirm hat.
Wie du dein Zelt reinigen und pflegen kannst, um möglichst lange etwas davon zu haben, um die Materialien bestmöglich zu schonen, welche Fehler du vermeiden solltest und welche Reinigungsmittel du dir anschaffen solltest bzw. auf welche du getrost verzichten kannst – all das erkläre ich dir im Folgenden.

Wenn dein Hund im Urlaub auch ins Zelt kommt, gilt es, den Zeltstoff vor den Krallen des Vierbeiners zu schützen.
Gut vorbereitet auf den Campingplatz
Zubehör da?
Wenn du deinen Campingurlaub gebucht hast und weißt, wann es losgeht, steigt die Vorfreude. Nutze diese, um mit Ruhe und Motivation das Zelt aus seinem Winterquartier zu holen und ganz entspannt zu Hause zu prüfen, ob alles intakt ist. Auf dem Campingplatz selbst ist der Trubel manchmal groß, man möchte einfach aufbauen und fertig werden und achtet nicht wirklich auf Macken und Schäden. Im Vorfeld lassen sich solche Dinge mit Zeit und Ruhe nicht nur gut feststellen, sie lassen sich hier wahrscheinlich auch gut ausbessern.
Ist das ganze Zubehör noch vorhanden und in der Zelttasche zu finden? Fehlt vielleicht ein Hering oder ist irgendwo eine Schlaufe gerissen – etwas, das du beim Abbau des Zeltes letztes Jahr noch gesehen hattest, zu Hause dann aber völlig vergessen hast. Hat es beim letzten Urlaub geregnet und du hast womöglich feststellen müssen, dass die Reißverschlussnähte nicht mehr zu 100% dicht sind? Auch dies lässt sich jetzt leicht noch beheben. Ein Nahtdichter schafft hier Abhilfe.
Alles intakt und wasserdicht?
Insgesamt sind die Reißverschlüsse ein eigenes Thema für sich. Ein defekter Reißverschluss ist wirklich ein Problem. Dem sollte durch entsprechende Pflege und Handhabung so weit wie möglich vorgebeugt werden. Zur Handhabung später mehr, zur Vorbereitung und Pflege schon hier ein kleiner Tipp:
Sollten die Reißverschlüsse schmutzig sein – vielleicht weil du es mit der Reinigung nach dem letzten Urlaub nicht so sonderlich genau genommen hast – empfiehlt es sich, diese zu säubern. Hierfür eignet sich eine alte ausgediente Zahnbürste, die auch den Schmutz aus den Zwischenräumen restlos entfernen kann.
Willst du die Langlebigkeit deiner Reißverschlüsse verbessern, könntest du diese mit einem Silikonspray behandeln. Dann „flutschen“ diese besser und es kann weitaus seltener und unwahrscheinlicher zu einer Beschädigung oder gar zu einem komplett kaputten Verschluss kommen.
Kommen wir zum Zelt selbst: Wann hast du dein Zelt zum letzten Mal imprägniert?
Viele Camper, vor allem solche, die noch keine jahrzehntelange Campingerfahrung im Rücken haben, denken vielleicht gar nicht daran, dass ein Zelt auch imprägniert werden will. Das muss nicht jedes Jahr erfolgen und vielleicht auch nicht sofort nach dem Kauf für den ersten Urlaub, aber alle paar Jahre sollte der Zeltstoff imprägniert werden. Dies ist ein Schutz vor Schmutz, verstärkt die Dichtigkeit im Hinblick auf Feuchtigkeit und lässt den Stoff auch widerstandsfähiger gegen die Folgen der UV-Strahlung werden.
Wenn das Wasser – und dies kannst du zu Hause auch ganz bequem im Vorfeld testen – nicht sauber vom Zeltstoff abperlt, wird es Zeit, zu imprägnieren. Beachte aber, dass der Stoff vorher gut gereinigt sein sollte. Eine Imprägnierung sollte in keinem Fall auf einem verschmutzten Zeltstoff erfolgen. Und selbstverständlich muss das Imprägnierspray zum Zeltstoff passen.
Ich verzichte daher an dieser Stelle auf einen entsprechenden Link zu einem Produkt. Lass dich am besten beraten oder suche dir das Mittel im Internet, das perfekt zu dem Zelt passt, das du vor dir liegen hast.
Löcher im Zelt?
Eines der vielleicht größeren Probleme sind tatsächliche Löcher im Zelt. Je nach Größe, lassen sie sich einfacher oder etwas umständlicher ausbessern. Auch hier erweist sich der Komfort von Zuhause bei dem ein oder anderen Reparaturset als hilfreich. Ein Flicken ist schnell angebracht, wenn das Bügeleisen griffbereit ist. Wieder zahlt sich aus, wenn man vor dem Urlaub das Material noch einmal gut inspiziert und Schäden im Vorfeld und nicht erst auf dem Campingplatz entdeckt.
Vorbeugen!
Nicht überall stehen wir mit unserem Zelt auf weichem Gras, das sich sanft an unseren Zeltboden schmiegt. Jeder von uns kennt dornige Pflänzchen, pieksende Stöckchen, scharfkantige Steinchen. Wenn das Zelt hiervon keine Beschädigungen davontragen soll, ist eine Bodenplane ideal. Vielleicht hast du so eine bereits. Wenn nicht, ist es jetzt, in der gemütlichen Vorbereitungsphase auf deinen Campingurlaub, ratsam, über diese Anschaffung zumindest einmal nachzudenken.
Mit unserem Blog zu Bodenplanen hast du schon einmal alle relevanten Infos zur Hand.

Zwischendurch im Urlaub das Zelt reinigen: Auch im Hinblick auf das Innere ist dies eine gute Idee.
Es wird abgebaut: Das Zelt reinigen, aber richtig!
Der Urlaub ist vorbei und zur Traurigkeit darüber, dass diese schöne Zeit jetzt vorbei ist, gesellt sich auch noch das lästige Abbauen und Verstauen des Zeltes. Was beim Aufbau noch mit viel Vorfreude und in schönster Ferienstimmung geschah, läutet jetzt vielmehr die Rückkehr in den Alltag ein und ist erfahrungsgemäß mit weitaus weniger Freude und Elan verbunden. Und doch ist der Abbau und das sachgemäße Verstauen des Zeltes jetzt besonders wichtig.
Jetzt solltest du das Zelt reinigen, bevor es wieder in eine dunkle Tüte und womöglich für lange Zeit auf dem Dachboden verschwindet. Möglich, dass du das Reinigen deines Zeltes auch erst zuhause erledigen möchtest. Dies ist natürlich auch möglich. In jedem Fall gilt es, einige Dinge akkurat und ordentlich zu tun, um die gute Vorbereitung und Pflege deines treuen Campingbegleiters jetzt nicht zu konterkarieren.
Alles einpacken, nichts vergessen
Achte darauf, dass du alle Heringe findest, alle Kleinteile und Schnüre ordentlich einpackst und nichts auf der Wiese oder am Stellplatz vergisst, sodass nichts verloren geht. Sollte etwas fehlen, so mache dir eine entsprechende Notiz, um später für Ersatz zu sorgen und es nicht bis zum nächsten Urlaub womöglich wieder zu vergessen.
Gleich reparieren oder für später notieren
Solltest du beim Abbau des Zeltes Beschädigungen feststellen, dann kannst du diese natürlich, je nachdem, wie viel Zeit du hast und um welche Form von Beschädigung es sich handelt, auch direkt vor Ort ausbessern. Wenn dies aber nicht möglich sein sollte – dir fehlen die nötigen Utensilien oder auch einfach die Zeit, weil du den Stellplatz pünktlich räumen musst –, so notiere dir die Beschädigungen in jedem Fall.
Hier kann es mitunter sinnvoll und praktisch sein, genau zu notieren, wo die Beschädigung sich befindet, weil man, je nach Größe des Zeltes, zuhause womöglich lange und umständlich suchen muss.
Gut trocknen lassen
Auch wenn es schönstes Sommerwetter ist, kann das Zelt hier und da, durch feuchten Boden oder Kondenswasser, feucht sein, obgleich dies auf den ersten Blick gar nicht so wirkt. Achte darauf, das Zelt gut austrocknen zu lassen, bevor du es, womöglich für viele Monate in die Zelttasche packst und sich dort der Schimmel dann vielleicht nach Herzenslust ausbreiten kann. Wenn du das Zelt zum Trocknen an oder zwischen Bäume hängst, achte gut darauf, dass der Stoff nicht durch spitze Äste beschädigt wird.
Erst wenn das Zelt komplett trocken ist, darf es eingepackt werden. Anderenfalls kann es zu Schimmelbildung kommen und dies gilt es, zu verhindern. Solltest du also auf dem Campingplatz beim Abbrechen deiner Zelte keine Zeit mehr haben, so verschiebe das intensive Trocknen auf Zuhause, wo es dann aber auch wirklich stattfinden muss.
Außen sauber, innen…auch!
Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass dein zukünftiges Urlaubs-Ich dir dankbar sein wird, wenn du das Zelt vor dem Verstauen einmal auf links drehst und gut ausschüttelst. Man sieht nicht sofort und auch nicht im Detail, was sich hier alles angesammelt hat. Für nachfolgende Urlaube ist es aber einfach schön, zu wissen, dass alle Haare, Hautschuppen, Staub und Schmutz herausgeschüttelt sind.
Zusätzlich ist zu empfehlen, innen auch einmal den Boden – am besten vor dem Aufhängen zum Trocknen – mit einem leicht feuchten Tuch auszuwischen.
Wische dein Zelt auch von außen sauber, sodass es ohne Verschmutzungen, die man womöglich auch gar nicht unbedingt sieht, in die Zelttasche gelangt. All dies verlängert das Leben deines Zeltes.
Im Normalfall ist es ausreichend, den Zeltstoff mit einem feuchten Tuch abzuwischen. Solltest du eine intensivere Reinigung durchführen wollen oder dein Zelt durch bestimmte Außenfaktoren stark verunreinigt sein, gibt es spezielle Zeltreiniger, die du nutzen kannst. Hier ist, ähnlich wie bei der Imprägnierung, darauf zu achten, dass das Mittel für dein spezielles Zelt und den Zeltstoff geeignet ist.
Ist das Zelt einmal gut durchgetrocknet, empfiehlt es sich, mit einem Handfeger oder ähnlichem den Staub und Schmutz einfach abzufegen.
Und die Reißverschlüsse?
Achte darauf, dass du alle Reißverschlüsse schließt, bevor du das Zelt verstaust. Auf diese Weise können die geöffneten Zähnchen den Zeltstoff nicht beschädigen und auch dem Reißverschluss geht es besser, wenn er in diesem Zustand auf das nächste Campingabenteuer wartet.

Wer sich schon vor dem Urlaub um Zeltpflege und Reinigung kümmert, hat später mehr Zeit für die schönen Dinge.
Zeltpflege im Urlaub
Natürlich musst du nicht den ganzen Urlaub dein Zelt reinigen und an nichts anderes denken. Aber es gibt das ein oder andere, das du während des Urlaubs tun, bzw. worauf du achten kannst.
Reißverschlüsse sind kleine Diven
Wie bereits erwähnt, sind Reißverschlüsse so etwas wie die Achillesferse eines Zeltes. Um diese größtmöglich zu schonen und ihre Lebensdauer nicht unnötig zu verkürzen, hilft es, sie nicht im Eifer des Gefechts und gedankenverloren mit zu viel Gewalt oder ungeduldig und unachtsam zu öffnen oder zu schließen. Wenn etwas klemmt oder nicht gut läuft, hat das meist einen Grund, der sich nur selten dadurch in Wohlgefallen auflöst, dass man zieht, zerrt oder reißt. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.
Ferner ist es sinnvoll, einen Reißverschluss entweder komplett zu öffnen, oder komplett zu schließen. Halbgeöffnete Reißverschlüsse stehen unter Druck, wodurch sie Schaden nehmen können.
Das Zelttuch schonen
Weder von innen noch von außen sollten Dinge permanent gegen das Zelt drücken, sei es ein Stuhl oder eine Tischkante oder oder oder. So etwas scheuert den Zeltstoff auf Dauer auf und es kann leichter zu undichten Stellen kommen.
Geschirr und Wäsche
Im Inneren des Zeltes sollte nicht abgewaschen werden. Benutze hierfür besser die entsprechenden Einrichtungen des Campingplatzes oder tue es im Freien. Die Reinigungsmittel und entstehenden Dämpfe setzen sich auf dem Zeltstoff ab und können diesen angreifen. Ähnlich verhält es sich mit dem Aufhängen von Handtüchern oder Kleidungsstücken auf dem Zelt. Es wirkt praktisch, hier das ein oder andere zum Trocknen aufzuhängen, ist aber für den Stoff deines Zelts alles andere als gut.

Wenn du in deinem Zelt abspülen oder gar kochen willst, solltest du für eine gute Durchlüftung sorgen.
Wusstest du schon,…?
…dass du beim Reinigen deines Zeltes auch die Zeltstangen und Heringe nicht vergessen solltest? Von den meisten Campern werden diese eher stiefmütterlich behandelt, gehören aber ebenso zum Zelt dazu und sollten sauber gehalten werden. Vor allem bei Aluminium an den Zeltstangen ist es wichtig, mit einem trockenen Tuch eventuelle Feuchtigkeit zu entfernen.
…dass es besser ist, das Zelt in einem Baumwollsack aufzubewahren, statt in einer wenig atmungsfähigen Kunststofftüte? Achte auch darauf, dass der Ort, an dem dein Zelt den größten Teil seines Lebens verbringt, trocken ist. Das ist nicht in jeder Garage, nicht in jedem Keller und nicht auf jedem Dachboden der Fall.
Wenn du nicht genau weißt, ob der Lagerort trocken genug ist, kannst du mit einem Feuchtigkeitsabsorber (zum Beispiel Silica-Gel) Schimmelbildung vorbeugen.
…dass es sinnvoll ist, Harz und Vogelkot direkt wegzuwischen, nachdem diese auf deinem Zelt getrocknet sind? Anderenfalls kann der Schmutz den Zeltstoff angreifen. Du solltest dein Zelt reinigen, punktuell, sobald du eine solche Verschmutzung bemerkst.
…dass du niemals Spülmittel oder andere nicht für die Zeltreinigung geeigneten Reinigungsmittel verwenden solltest? Diese können einen Belag auf dem Zeltstoff hinterlassen.
…dass ein Zelt niemals eine Waschmaschine oder einen Trockner von innen sehen sollte?
…dass Zeltstangen und Heringe den Zeltstoff schädigen können, wenn sie gemeinsam mit diesem in einer Tasche liegen? Achte also immer darauf, die Zeltstangen und Heringe in den hierfür vorgesehenen Taschen zu verstauen. Diese wiederum dürfen dann gemeinsam mit der Zelttasche in den entsprechenden Zeltbeutel.
…dass es besser ist, das Zelt aufzurollen, statt zu falten? Hiermit beugt man Materialermüdung vor, da vermieden wird, dass die Faltlinien oft an den gleichen Stellen verlaufen.
…dass du Feuchtigkeit und eventuell auftretende Gerüche im Zelt absorbieren kannst, indem du ein Schälchen mit Natron ins Innere des Zeltes stellst.
…dass du mit einem Gewebeklebeband (auch als Panzertape bekannt) Löcher im Urlaub provisorisch flicken kannst, wenn du das Ausbessern nicht auf dem Campingplatz besorgen kannst.
…dass neben Zelt reinigen und imprägnieren ein UV-Schutzspray zum Schutz vor starker Sonnenstrahlung sinnvoll sein kann, um die Langlebigkeit deines Zeltes zu unterstützen?

Wer nach einem Urlaub, in dem das Zelt unter Bäumen stand, sein Zelt reinigen will, hat etwas mehr Arbeit.
Alles sauber und gut vorbereitet? Dann fehlt jetzt nur noch ein toller Campingplatz, der bietet, was du dir wünschst. Auf Eurocampings findest du eine große Auswahl in ganz Europa – von Norwegen bis nach Sizilien, von Irland bis nach Albanien – und kannst ganz bequem nach den Einrichtungen filtern, die dir wichtig sind.
Campingplatztipps als Inspiration: Europas ACSI Award-Gewinner in der Kategorie „Bester Campingplatz 2024“
Das Zelt reinigen: Geheimtipps für die Zeltpflege?
Bist du ein eingefleischter Camper mit sehr viel Erfahrung rund um das Thema Zelt reinigen und möchtest ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern? Wir freuen uns sehr über Kommentare und die Community ist dir sicher dankbar für deine Tipps und Tricks!
Weitere interessante Blogs rund um das Thema Camping mit Zelt
Vorzelt oder Vordach – eine Entscheidungshilfe
Camping in einem Faltcaravan: die ideale Kombination aus Wohnwagen und Zelt
Zelten auf dem Campingplatz: 7 Tipps für die Auswahl Ihres Zeltplatzes
Zelte gebraucht kaufen: Worauf muss ich achten?
*Dieser Artikel enthält Affiliate-Links, über die bei einem Kauf eine Provision an uns gezahlt wird, ohne dass dabei zusätzliche Kosten für den Käufer entstehen.
3 Kommentare
Ich habe den Artikel zufällig gefunden und bin sehr glücklich darüber 🙂 es hat mir sehr geholfen, also vielen Dank.
Ein Zelt könnte ja uns sowohl beim Camping als auch beim Wandern zu Hilfe kommen! Recht vielen Dank für die Hinweise dazu! Welcher Stoff wäre doch besser: Nylon und Polyester? Welcher von den beiden ist leichter bei der Pflege? Für die Tipps mein Dankeschön!
Wir empfehlen Ihnen folgenden Artikel zu dem Thema zu lesen: https://www.zelt.org/welches-zeltmaterial/
Hoffentlich konnten wir Ihnen so weiterhelfen.
Viele Grüße